Arbeitsschutz umfasst eine Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, die Arbeiter vor Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und anderen arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen am Arbeitsplatz zu schützen.

Wenn Sie diesen Text lesen, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Arbeitsschutzinspektion bereits bei Ihnen war, dass Sie ein neues Unternehmen gegründet haben oder gründen, einen schweren Arbeitsunfall im Unternehmen hatten oder einfach den Arbeitsschutz besser organisieren möchten, um ruhig schlafen zu können und hohe Strafen, die das Arbeitsschutzgesetz vorsieht, zu vermeiden.

Dann sind Sie bei uns richtig.

Arbeitsschutzgesetz

Das Arbeitsschutzgesetz definiert alle Verpflichtungen, die der Arbeitgeber erfüllen muss, um sichere Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Es stellt ein System von Maßnahmen dar, die durch gesetzliche Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Empfehlungen, Richtlinien) umgesetzt werden, wobei die notwendigen Sicherheitsanforderungen detailliert festgelegt werden. Bei Nichteinhaltung der gesetzlichen Verpflichtungen sind Geldstrafen für Arbeitgeber und befugte Personen von mehreren Tausend Euro vorgesehen.

Die Vernachlässigung des Arbeitsschutzes kann auch negative Auswirkungen auf den Betrieb, die Wettbewerbsfähigkeit und sogar das Bestehen eines Unternehmens oder Handwerksbetriebs haben. Die Kosten, die durch Arbeitsunfälle und mögliche Strafen entstehen, sind oft höher als die Investitionen, die zur Prävention und Sicherheit der Arbeiter erforderlich wären. Täuschen Sie sich nicht, nur weil Sie administrative Arbeiten aus einem bequemen Büro ausführen – auch in Ihrem Fall gilt das Arbeitsschutzgesetz für alle Arbeitnehmer gleichermaßen.

Arbeitsschutz umfasst weit mehr als nur Schutzhelme und -handschuhe. Er schützt vor zahlreichen Gefahren und Risiken am Arbeitsplatz, wie zum Beispiel:

  • Mechanische Gefahren – können leichte Verletzungen wie Prellungen, oberflächliche Wunden oder Stiche verursachen, aber auch schwere Verletzungen wie Schnittwunden, offene Wunden, Knochenbrüche und sogar tödliche Unfälle.
  • Gefahren durch elektrischen Strom – können schwere Verletzungen und in bestimmten Fällen den Tod eines Arbeitnehmers verursachen.
  • Brand- und Explosionsgefahren – können schwere Verletzungen, Erstickung und Tod sowie erhebliche materielle Schäden verursachen.
  • Thermische Gefahren – heiße oder kalte Materialien und Objekte können Verbrennungen oder Erfrierungen hervorrufen.
  • Mikroklima – kleine Abweichungen von den vorgeschriebenen mikroklimatischen Bedingungen wie Lufttemperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftgeschwindigkeit können Unbehagen bei den Arbeitern verursachen und zu chronischen Erkrankungen des Kreislaufsystems, Hitzschlägen und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Bei langfristiger Exposition kann dies zu Berufskrankheiten führen.
  • Lärm und Vibrationen – Lärm kann Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Reizbarkeit und sogar dauerhafte Hörschäden verursachen, während Vibrationen das gesamte Körpersystem oder nur Hände und Arme schädigen können. Langfristige Exposition führt zu Schäden an Blutgefäßen, Muskeln, Sehnen, Knochen und Gelenken sowie zu Nervenschäden, was ebenfalls zu Berufskrankheiten führen kann.
  • Chemische Stoffe – Staub, Dämpfe, Gase, Dämpfe, Nebel, Fasern und andere Substanzen können bei kurzer Exposition schwerwiegende gesundheitliche Folgen für die Arbeitnehmer haben.
  • Biologische Stoffe – Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze, Insekten, organische Stoffe und andere können verschiedene Krankheiten hervorrufen, insbesondere Berufskrankheiten.
  • Schädliche Strahlung – ionisierende und nicht-ionisierende Strahlung kann Krankheiten wie Krebs, Leukämie, Katarakte, Hautschäden und andere verursachen, die als Berufskrankheiten anerkannt sind.
  • Unzureichende Beleuchtung – verursacht subjektive Beschwerden, erhöht die Augenbelastung, führt zu Augenermüdung und Kopfschmerzen.
  • Körperliche Belastungen – ungünstige Körperhaltungen beim Sitzen, Stehen, Hocken, Knien oder beim Heben, Tragen, Drücken, Schieben, Ziehen, Drehen, Anheben von Lasten, beim Gehen, Laufen, Klettern und Absteigen können gesundheitliche Schäden und Erkrankungen verursachen, die teilweise als Berufskrankheiten anerkannt werden.
  • Psychophysiologische Belastungen – insbesondere bei Arbeiten, die eine hohe Wahrnehmung, Anwendung verschiedener Signale, Schichtarbeit, Nachtschichten oder die Leitung von Aufgaben erfordern. Wenn die Belastungen besonders hoch sind, können verschiedene psychosomatische Krankheiten entstehen.

Wie man sich am Arbeitsplatz schützt

Zadar Dienst d.o.o. ist ein zertifiziertes Unternehmen für Arbeitsschutzdienstleistungen. Die von uns angebotenen Dienstleistungen ermöglichen es Ihnen, alle Arbeitsschutzpflichten kostengünstig, schnell und einfach zu erfüllen – und das zu den besten Konditionen. Wir verfügen über die entsprechenden Genehmigungen und Berechtigungen für alle Arbeitsschutzdienstleistungen. Wir garantieren Ihnen eine fachkundige, qualitativ hochwertige und vollständig transparente Ausführung der Arbeitsschutzmaßnahmen, ohne versteckte Kosten.

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